Was fur eine interessante Diskusion, ihr beide. Obwohl ich hab nichts von die Mathe verstanden. (Ich kenne Mathematik, aber keine Deutschmathematikausdrücke.) Vielleicht habe ich nicht wohl verstanden, aber ich weiss immer noch nicht was Green Shades studiert, dass es so die Frauen ablehnt. Und das überrascht mich wirklich, was immer jemand studiert, ist es fantastisch, sofern ist es was er gern will.
Es ist auch traumhaft, und in deinem Land wären die Reaktionen vermutlich anders. Aber verraten will ich es hier nicht, weil bei mir die Reaktionen nun mal sind wie sie sind.
man kann aber auch aus einer mücke einen elefanten machen. ich wüsste nicht, was das für eine studienrichtung sein sollte, die soooooooooooooviel antipathie auslöst???
Masse? Cool, daran habe ich noch nicht gedacht, dem Leben Masse zuzuteilen. m_{Leben}=f(Nahrung, Training, Ausscheidung, Knochendichte) LIFE IS A DIRAC: Weil die Dauer des Lebens so kurz ist, dass man da auch schon einen Grenzübergang machen kann. Nur was sich auf dem Intervall abspielt, das ist oho. Dumme Schopenhauer-Zitate zählen aber dennoch hier nicht.
Ich dachte an ein eher knackigeres Zitat wie: "Man kann auch unser Leben auffassen als eine unnützerweise störende Episode in der säligen Ruhe des Nichts." PS: Da meine Masse nun mal nicht von McDoof abhängt, kann ich ihn auch aus der Funktion draussen lassen.
Warum können Ings das nicht? Was ist eine verlorene Gesellschaft? Ich dachte eher an Rinder in Patagonien-. Damit stünde ich sozusagen hinter der Gold-Dusche.
Was mache ich also mit meiner Verlorenheit in der Gesellschaft, zum Beispiel angesichts eines Interviews beim potentiellen Arbeitgeber? Verstecken, oder eher auf breite Fächerung spielen? Ich glaube diese Frage interessiert hier bestimmt auch einige.
Moment, hab ich da was verpasst? Ich dachte, die Gesellschaft sei verloren. :H Aber wenn ich doch was missverstanden habe, was aus meinen weiteren Kommentaren für alle außer mir deutlich wird, klärt mich bitte auf. Zu der Sache mit dem Arbeitgeber: Ich würde sagen, das ganze müsste sich zwischen Diplomatie und Taktik abspielen. Einerseits wäre ich da sehr offen und ehrlich, würde die eigene Vielseitigkeit auch als Stärke darstellen. Andererseis würde ich erstmal nur soweit gehen, wie es meine eigene Seriösität nicht in Frage stellt - unter Umständen sogar selbst denn, wenn der Chef vertrauenswürdig scheint (wehe, wenn er es doch nicht ist!) Aber das wäre dann bei aller Vorsicht auch eine Frage des Moments. Und dann, wenn es klappt, der Job tatsächlich zu stande kommt, dann kann man ja die eigene Offenheit und Ehrlichkeit unter Umständen langsam vergrößern. Wenn man erstmal unter Beweis gestellt hat, dass man seinem Job gut gewachsen ist, könnt ich mir vorstellen, dass das ganz gut geht. Zumindest hab ich mal von jemandem gehört, der für ein geschäftliches Projekt anfangs auch in Anzug und mit dem Benz vorfuhr, das Projekt an land zog, die Arbeit begann und den Kontakt intensivierte, bis schließlich alles so sicher war, dass er irgendwann einfach mit dem Motorrad vorfahren konnte....
Nee, YinYang, da geht es nicht um Diplomatie und Taktik, da geht es schlicht um einen Job! Und die Wortspielerei mit der verlorenen Gesellschaft oder Green, der für diese Gesellschaft verloren scheint, wenn er ein literarisch-technisches Hybrid ist, waren eben: Wortspielereien. Greens Frage beantworte ich mal sehr ausführlich, weil mir das Thema ECHT am Herzen liegt: Green, ich tauge als Bewerbungsgesprächsberater nicht viel, weil ich Situationen erlebt habe, die mir kein Mensch glaubt. Ich bin voreingenommen und traue 80% der Bewerber kein vernünftiges Gespräch und keine brauchbare Bewerbung zu. Enttäuscht? Na, vielleicht sind es auch 90%. „Kann doch nicht sein!“ höre ich dich murmeln. Na dann: Frage: „Was wissen Sie über unser Unternehmen?“ Nichts. Kurzer Abriss über die Unternehmensstruktur, Branche, Umsätze und Historie Zitiert die vor dem Gespräch im Vorzimmer gefundene Werbebroschüre des Unternehmens Fühlt sich ertappt, stottert, wird rot, Schweißausbruch, Geschwafel… Frage: „Warum wollen Sie gerade hier arbeiten?“ Sie zahlen die besten Löhne Mein Vater hat mir dazu geraten Die anderen Firmen haben mir alle abgesagt Ich erfülle das von Ihnen geforderte Profil und finde Ihr Unternehmen sehr interessant. Branche und Positionsbeschreibung entsprechen dem von mir Gesuchten. Frage: „Beschreiben Sie Ihre Stärken und Schwächen!“ Ich habe große soziale Kompetenz und bin teamfähig, kann aber schlecht zuhören Ein Urteil über mich überlasse ich lieber Ihnen Ich bin kreativ, kann mich aber nicht auf nur eine Sache konzentrieren. Ich habe weder besondere Stärken noch besondere Schwächen. Welche Antworten sind wohl richtig/erwünscht/sinnvoll? Es gibt kaum ein Thema für Universitätsabsolventen, das weniger gelehrt, weniger verstanden und weniger gefragt wäre als: wie bewerbe ich mich richtig? Oder wie verhalte ich mich richtig (im Interview, falls du denn nun eingeladen wirst.) Schlimmer noch – es ist soviel Beratungsmüll in den Buchhandlungen, dass ich mich frage, ob sich jemals einer dieser Schmierfinken selbst beworben hat. Und was rate ich dir jetzt? Neben ein paar unbedeutenden Formalien („Sehr geehrter Herr Müller“) sollte eine Bewerbung im Normalfall ausschließlich hochwertige Informationen enthalten: wer ist der Bewerber, was kann er, was will er, wie teuer ist er, wann könnte er anfangen, wie weiß ist seine Weste etc. Mit „Informationsmüll“ bezeichne ich, was zwar auch Informationen enthält - aber solche, die für mich in dieser Situation völlig nutzlos sind, mit denen ich mich unnötig beschäftigen muss und die ich am liebsten auf den Müll werfen würde. 1. Im Anschreiben: „Sie suchen einen Entwicklungsleiter. Der soll marktgerechte, kundenorientierte Produkte entwickeln. Er soll Fachmann für Serienartikel im Bereich ... sein und strategisch ebenso wie ....“ bla, bla, bla. Alles völlig richtig, alles aus der Anzeige abgeschrieben, aber für den Leser, der ja das Inserat getextet hat (oder die Informationen dazu liefern musste), völlig unbrauchbar. Das alles weiß er ja schon! Diese „Information“ hatte er lange vor dem Bewerber. Also Müll. 2. Im Lebenslauf: „Verheiratet seit dem 01.04.1983.“ Was erwartet der? Blumen zum Hochzeitstag? Was soll ich mit dem Hochzeitsdatum anfangen? Verheiratet oder nicht - das ist durchaus (ein bisschen) wichtig. Aber ob seit vier oder seit vierzehn Jahren, das sagt wenig. Und Tag sowie Monat sagen gar nichts (gute Güte: der Ehefrau natürlich schon - aber die ist hier nicht gemeint). Der Beruf der Eltern kann etwas aussagen, durchaus. Aber der Geburtsname der Mutter oder deren Vorname? Müll. Entsprechendes gilt für die Vornamen der Anverwandten einschließlich der Kinder sowie deren Geburtstage (das Kindesalter in Jahren kann wiederum Aufschluss über mögliche Schulprobleme geben). Gefährlich wird es, wenn der Bewerber aus eigentlich wertvollen Informationen, die er noch dazu unbedingt geben muss, Informationsmüll macht: „01.04.1983 - 31.10.1988 angestellt bei Maier & Co. in Hinterweiler.“ Aus. Toll gemacht, alles ist - vermutlich - richtig, aber was fange ich damit an? Wer, zum Teufel, ist M & C in H? Ein Schlossermeister mit fünf Leuten, darunter ein Konstrukteur, oder ein 5000-Mitarbeiter-Unternehmen, das Weltmarktführer in seinem Metier ist und zu einer größeren Gruppe gehört? So bleibt nur, die Angaben zum Arbeitgeber als „Müll“ einzustufen. 3. Sonstiges, nach dem Lebenslauf eingeheftet: „Qualifikationsprofil“ als zusätzliche Zusammenfassung von Wissen, Kenntnissen und Erfahrungen. Meist pauschal früher einmal zusammengestellt und jetzt jedem Empfänger überreicht. Erstens passt es so niemals zum Thema der Anzeige. Zweitens ersieht man aus dieser Aufstellung niemals den Zusammenhang. Literaturkenntnisse sind ebenso unnütz wie besondere Fähigkeiten beim Filettieren von Seeteufeln… Die meisten Aufstellungen dieser Art sind „Müll“. Wie auch dieses „Was Sie sonst noch über mich wissen sollten“. Oder anderweitig benannte Selbsteinschätzungen. Wenn ich anfinge, der Eigenbeurteilung eines Kandidaten Glauben zu schenken („ich bin äußerst kreativ, teamfähig, flexibel, schön, sozialverträglich bla bla bla“), wäre ich erledigt. Noch schlimmer sind Ausführungen etwa über „Die Bedeutung des Qualitätswesens in einem modernen Industrieunternehmen“, die man beigefügt oder auch im Anschreiben eingebettet findet. Das ist dann „Sondermüll“. 4. Im allgemeinen Bewerbungsaufbau: Wenn oben in der üblichen - und völlig ausreichenden Kunststoffmappe ein Deckblatt prangt mit nichts als „Bewerbung des Egon Müller zur Position ...“, dann ist auch das Informationsmüll. Weil die anderen hundertdreiundsechzig Mappen auf dem Stapel, die ich lesen muss, auch „Bewerbungen“ zu diesem Fall sind und weil sich für den Namen des Kandidaten zu diesem Zeitpunkt ohnehin noch niemand interessiert. Auch Register, Inhaltsangaben, Anlagenverzeichnisse - alles Informationen, die niemand will und die sehr viel mehr stören als nützen. Es gibt durchaus ein paar Grundüberlegungen, die du beim Gestalten deiner Bewerbung anstellen und mit deren Hilfe du dir im Einzelfall die Frage selbst beantworten können, was für den Leser interessant und wichtig ist und was nicht: Halte dir das Ziel der Aktion vor Augen! Ziel der schriftlichen Bewerbung ist nicht der Arbeitsvertrag (den bekommst du erst sehr viel später). Ziel ist ausschließlich die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Damit hast du eine wunderbare Kontrollfrage für Zweifelsfälle aller Art: überlege z. B., ob du deine Konfession im Lebenslauf angeben sollst. Kontrollfrage: Ist es denkbar, dass der Empfänger mich von meiner Gesamtqualifikation her eingeladen hätte, es nun aber nicht tut, weil ich keine Angabe zur Konfession mache? Antwort (bei normalen Industriebetrieben als Empfänger): Nein, das ist nicht denkbar. Resultat: Konfession kann entfallen. Gegenbeispiel: Du hast einen „guten“ (haha) Studienabschluss, erst zwei Berufsjahre und aus dieser Zeit - natürlich - noch kein Zeugnis. Nun überlegst du, dein Studienzeugnis so „selektiv“ zu fotokopieren, dass man nur noch den Titel, aber keine Noten mehr sieht. Kontrollfrage: Ist es denkbar ...“ Antwort: Es ist! Da (fast) immer nur „Inhaber“ schlechter Examensnoten auf diese Idee kommen und Einser-Kandidaten voller Freude stets alle Zeugnisblätter beilegen (warum nur?), denkt der Bewerbungsempfänger jetzt, du hättest ein „Ausreichend minus“ (aus Erfahrung denken Profis im Zweifelsfalle immer das Allerschlimmste). Versuche trotz deiner nagenden Skepsis doch einmal folgende Erkenntnis zu glauben: eine gut und problemlos zum Anforderungsprofil passende Bewerbung ist nicht etwa selbstverständlich - sondern eine Sensation! Und daher äußerst selten. Mindestens 90 Prozent aller Zuschriften, die ich lesen muss, führen nach sehr kurzer Zeit zum Urteil „ungeeignet“. Bei jeder neu vom Stapel genommenen Bewerbung erwarte ich also, mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit werde auch diese wieder ungeeignet sein (worin ich in neun von zehn Fällen ja auch bestätigt werde). Daher habe ich absolut keine Lust, am Beginn des jeweiligen Anschreibens „Informationsmüll“ in mich aufzunehmen, mich im Lebenslauf durch denselben hindurch zu fressen, seitenlange Register, Anlagenverzeichnisse und Selbstbeurteilungen zu lesen - nur um am Schluss zu der Vermutung zu kommen, von der zentralen fachlichen Thematik dieser Position hätte der Kandidat wohl nie gehört. Oder ich bekomme den Verdacht, dass das Fehlen des letzten (und damit wichtigsten) Arbeitgeberzeugnisses ganz sicher daran liegt, dass es „saumäßig“ ist. Ob es tatsächlich so schlimm ist? Sei versichert: noch viel schlimmer. Warum das so ist? Ich weiß es nicht, ahne es noch nicht einmal. Und Kommentare anderer Bewerbungsempfänger zeigen mir, dass es denen keineswegs besser geht! Ein sehr großer Teil unserer Arbeitnehmerschaft (ich meine auch oder gerade Akademiker!) scheint den eigenen Werdegang entweder gedankenlos oder bewusst jede Regel ignorierend so zu gestalten, dass er danach auf keine Standardanforderung mehr passt. Dass er weder eine fachliche rote Linie aufweist, noch das nötige Stehvermögen pro Arbeitgeber zeigt. Dass er einundzwanzigjähriges Verharren in derselben Firma in derselben Position demonstriert - wenn doch „Dynamik“ und „Flexibilität“ gewünscht werden. Oder dass er mehrere Zeugnisse mit bedenklichen Urteilen und Wertungen einschließt. Und der Fünftelsaft (Quintessenz für die alten Lateiner), Green? Lass alles weg, was Müll ist – wohlgemerkt aus MEINER Sicht, wenn du dich bei mir bewerben solltest…
Wow. Aber so skeptisch, wie du mich einstufst bin ich da nicht. Mich wundert eher, dass da noch so viele durchs Sieb kommen. In meiner Stuttgarter Karriere habe ich gerade mal fünf Leute in meinem ehemals vierhundertköpfigen Semester kennengelernt, die nicht nur fachlich sondern auch vom Ansatz her fähig wären, sich zu bewerben und nachher produktiv zu sein. Um die ansonsten übliche Einstellung mal zu verbildlichen, gebe ich ein kurzes Beispiel, das mir regelrecht die Socken ausgezogen hat. Nach der Abgabe der großen A-Kon treffe ich so einen Kollegen in der Stadt. Ok. Ich grüß den nett und so. Wir beginnen ein Gespräch über die Konstruktionsaufgabe. Ich erfahre von ihm, dass er das für eher unwichtig gehalten hat, sich seine Festigkeitsberechnungen irgendwie hingebogen und gezahlendreht hat etc. Ich runzel mit der Stirn, da mir das nicht so einleuchtend scheint und frage ihn nach der Ursache dieses Verhaltens. Er entgegnet mir, dass er es für unnötig hält, da er ja kleine Maschinenbauer hat, die ihm das ganze erledigen. Sich damit abzumühen, zu rechnen, ob diese oder jene Schraube hält, sei nicht seine Aufgabe. Und ob nun eine Konstruktion optimal ist oder nicht, nicht sein Anliegen, es gibt ja Testreihen. Dann frage ich ihn, wie er sich sein späteres Berufsleben vorstellt. Er entgegnet: "Ich koordiniere" Mir hat daran mächtig aufgestoßen, dass dieser Mensch eher Snobbismus hätte studieren sollen, auf dass er dann wunderbar rumposend im dunklen Armani und mit einem Handy im Cafe Noller sitzen kann. Meine Ansicht dazu ist: Wenn man mir anbietet, eine Konstruktionsübung diesen Umfangs zu machen, dann werde ich mich wohl bemühen, mich in das Problem reinzudenken, eine schöne Lösung zu finden und dementsprechend umzusetzen, was heißt, dass ich mich irgendwann ruhig einen Nachmittag lang hinsetze und meine Bolzenverbindungen durchrechne. Ich mach dann nicht nur ein halbwegs realistisches Teil, ich lerne etwas wertvolleres, ein Gefühl für Kräfte und Verbindungen und kann dann einfacher ein anderes Teil vordimensionieren. Und mehr: Wenn ich zur Koordinationsposition tatsächlich komme, dann kann ich auch bewerten, was mir meine Maschinenbauer - sofern ich welche zugeteilt bekomm, was ich aber eher bezweifel - machen. Ich kann so erst den Arbeitsaufwand und die Qualität etwa einschätzen. Naja. Und wenn ich über meine fachliche Linie nachdenke, dann muss ich leider feststellen, dass mir so einiges an Handwerkszeug fehlt, gerade in mathematischer Hinsicht. Ich bin einfach Raumfahrt begeistert. Also habe ich mir vor meiner Abfahrt in Stuttgart noch ein Raumflugmechanikbuch zugelegt. Ich schlag es beliebig auf und finde Variationsprobleme. Eigentlich sind Variationsrechnungen typische Ingenieursdinge. In der HMI-III in Stuttgart waren sie jedenfalls nicht vorgesehen. Weil ich sowieso ein Korinther bin, fällt mir so etwas auf. Andere? Ich habe nicht das Gefühl, dass der größte Teil meines Semesters Mathematik vermisst. Und dann befinde ich mich in Toulouse eben in der unangenehmen Situation, mathematisch dauernd aufm Schlauch zu stehen. Das ganze wird bestimmt lustig, wenn ich erst mal meine Raumfahrtvertiefung angehen will. Ich mach schon lange in der Freizeit daran rum, aber nun. Tant pis. Vielleicht pfeif ich mir im Sommer das Sommerschulangebot von unserer Raumfahrtprof über Trägerraketen rein. Ist bestimmt auch nicht schlecht. Aber ich glaube nicht, vorwärts kommen zu können. Egal. Der Kollege aus meinem Beispiel wird vemutlich auch so eine wässrige Bewerbung abgeben. Soviel zu meinen ersten Gedanken. Ich poste später mal weiter. Aber noch mal: Ich bin gar nicht so skeptisch, nach dem was ich in den letzten Jahren so gesehen habe. Darüber hinaus bin ich frühestens in eineinhalb Jahren dran.