was haltet ihr vom bush ich denk er ist ein arschloch weil er das leben von anderen auf´s spiel setzt nur um eigene provite herauszuschlagen
Bush - was er so treibt, das finde ich in den allerweitesten Teilen echt grausig. der Mensch, wer weiß? warscheinlich eine arme Seele...
....eine gestalt der atrozität,bei deren anblick in die "ahmärhikahnischä" heuchlerische fratzen-fresse einem der realitätsverlust droht und man unsaglichen stolz empfindet,über die hierzulande progressive amerikanisierung und fälschliche nachäffung der dortigen verhältnisse. eine abstruse kreatur,dessen befähigung des lesens und sich artikulierens böse einschnitte zu verzeichnen hat und dessen berechtigter diskedit seltsamer weise für keine nachteiligen konsequenzen sorgt,die inkarnation des erfolgreichen nichts-könners mit analphabetistischen zügen.....
Danke Pit, für die Übersetzung des obenen Post. Ich finde dass Menschen begreifen Bush zu scheusslich. Amerikanische politik bleibt aber längst entworfen, mit ihren Leitern wenig Einfluss dazu zu haben. Ich denke dass seine schlechte Ruf mehr von die Medien und Regierungpropaganda stammt, als er wirklich der Teufel ist. Amerikanen haben viel viel furchtbarer Dingen durch ihre kurzen Geschichte gemacht, besonders in Südamerika. Glaubt ihr vielleicht dass wenn Kerry Presidänt wäre, würden Kriege von US anführt verschwinden? Hä! Eigentlich finde ich dass Liberalen in US Politik gefährlicher sind, weil sie nicht so blödlich taktlos sind wenn es um Kriege geht. Heute ist es wahrscheinlich Möde gegen Bush zu sein.
genau, antiamerikanismus ist in, vor allem hier, bei uns alternativen, nonkonformisten, naturverbundenden, liebenden ... liebenden und anti ? nein, das passt wieder nicht.
@woodstock69 die begriffe liebe und anti empfinde ich als gegensätze (sprich: passt nicht zusammen) anti kommt aus dem griechischen und meint "gegen" lieben drück eine begierde, ein verlangen aus. however, das kann man auch sehen wie man will *g*
Also ihn nur als Arschloch zu bezeichnen - was Du ja schon im ersten Beitrag dieses Threads gemacht hast! -, ohne irgendwie noch was anderes dazu zu sagen, das ist mir persönlich zu wenig, selbst wenn ich ihn weder mag noch seine Politik gut heiße. Aber vielleicht ist ja nicht nur platter Antiamerikanismus, sondern auch Anti-Bushismus gerade "in".
*hust*....öhem,entschuldige bitte pit schepatsche,aber ich sehe nicht was dich an meinen zugegeben (->leicht überheblichen und gestelzten) äußerungen so stört und was dich dazu bringt meinen gesamten post zu wiederholen?!?! . ich meine,ist es dir zu hochgestochen?(verzeihung bitte,ich werde mich mäßigen!) oder stört dich konkret etwas an dem inhalt???? es wäre nett wenn du mir weiterhilfst,bevor ich mir noch einen falschen sinn erschließe aus dem was du geschrieben hast (<-der eine kleine wortfehler bringt mich also sofort ins glashaus ja? (...)).
Amerika hat durchaus etwas positives. Es gibt mitunter "alternative Methoden" welche zwar in Europa entwickelt wurden, sich hier im konservativen Land jedoch nicht etablieren können. Dann werden sie in Amerika entdeckt, werden zum "Hype" und kommen dann wieder hierher ... Beispiele ... *grübel* ...
Demokratie? Das wurde theoretisch meines Wissens nach in Old Europe entwickelt, schwappte nach Amerika, um z.B. nach 1945 nach Deutschland gebracht zu werden, wo es bis heute angenommen wurde - zumindest in weiten Teilen und bei allen Problemen, die wir dabei haben.
man kann gut sagen das das gerade ´´in´´ ist bei mir allerdings nicht ich mache das weil ich ihn und seine politik nicht mag